Q & A Dr. Nehring
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt, dass Speisen aus unbeschichteten Aluminiummenüschalen hohe Gehalte an Aluminium enthalten können. Richtig oder falsch?
Hat das BfR bewusst eine unsachgemäße Verwendung geprüft und die Verwendungshinweise auf den Produkten außer Acht gelassen?
Es wäre dennoch denkbar, dass im stressigen Arbeitsalltag von sagen wir einer Schulkantine Verwendungshinweise auf den Aluminiumverpackungen missachtet werden: Ist eine Fehlverwendung im Alltag absehbar?
Haben die Messergebnisse des BfR also nur unter sehr unwahrscheinlichen Rahmenbedingungen Gültigkeit?
Inwiefern?
Sie sagen, das Prüfszenario des BfR sei in der Praxis unrealistisch. Können Sie dies begründen?
Werfen Sie den BfR-Testern also vor, bewusst Prüflebensmittel ausgesucht zu haben, die ein möglichst schlechtes Ergebnis erzielen mussten?
Bei Supermarktkunden und Verbrauchern, die Fertiggerichtegerichte in der Aluminiumschale einkaufen und auch bei Caterern und sonstigen Großverwendern und Versorgern herrscht jetzt eine deutliche Unsicherheit. Was würden Sie diesen Menschen sagen wollen?
Wie sieht es mit der Verwendung von Grillschalen aus Aluminium aus?
Können Sie uns für ein besseres Verständnis erklären, was es mit Aluminium und dem Übergang von Aluminium in Lebensmittel auf sich hat?
Über welche Quellen nimmt der menschliche Körper sonst noch Aluminium auf?
Worauf sollten Verbraucher achten, um ganz sicher zu gehen?
Ihr Resümee zum BfR-Test lautet demnach …?